Neuropsychiatrische Praxis nppn Heidelberg (Neckargemünd)Aktuelle InformationenTelefon: +49 (0) 6223 7056

Neurologische Erkrankungen
Neurologie Heidelberg

Von Demenz über Tremor bis zur Epilepsie.

Neurologische Krankheitsbilder
im Überblick

In unserer Gemeinschaftspraxis für Neurologie und Psychiatrie in Neckargemünd bei Heidelberg steht Ihnen unser erfahrener Facharzt für Neurologie Peer-Matti Weislogel mit seinem Fachwissen bei der Diagnostik neurologischer Krankheitsbilder und ihrer Therapie zur Seite. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige neurologische Krankheitsbilder näher vorstellen, die wir in unserer Praxis behandeln. 

Wichtig: Dieser Text dient lediglich der Information zu neurologischen Erkrankungen und ersetzt keinesfalls eine Beratung durch einen Arzt. Sollten Sie bei sich Symptome feststellen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie bei Ihrem Termin in unserer neuro­psychiatrischen Praxis vor den Toren Heidelbergs gerne zu Ihrem individuellen Fall. Wir verfügen über umfangreiche diagnostische Möglichkeiten, um Ihre Beschwerden abzuklären und die passende Therapie einzuleiten.

Demenz

Als Demenz bezeichnen wir eine gravierende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des logischen Denkens und anderer Leistungen des Gehirns. Dieser Begriff umfasst mehr als 50 Krankheitsformen, von denen der Morbus Alzheimer am häufigsten auftritt. Wann eine Demenz beginnt, wie sie sich äußert und verläuft, ist abhängig von der spezifischen Art der Erkrankung. Zu den Symptomen können bspw. Vergesslichkeit, Beeinträchtigung des Denkvermögens und der Konzentration, Sprach- und Orientierungsprobleme, Schwierigkeiten bei alltäglichen Tätigkeiten, Stimmungsschwankungen, Veränderung des Verhaltens und der Persönlichkeit sowie Schlaf-, Appetit- und Essstörungen gehören. Bei einer Alzheimer-Demenz beginnen die Symptome schleichend, verschlechtern sich mit der Zeit und es kommen neue hinzu. Bei einer vaskulären Demenz hingegen bleibt der Zustand des Patienten relativ stabil. So unterschiedlich sich die verschiedenen Formen der Demenz auch äußern und verlaufen, haben die meisten von ihnen eines gemeinsam: Sie sind nicht heilbar. Mit einer möglichst frühen Diagnose und der richtigen Therapie können wir den Krankheitsverlauf jedoch abmildern bzw. verlangsamen und die Lebenserwartung unserer Patienten erhöhen. Wir empfehlen deshalb einen möglichst frühen Besuch beim Neurologen, um Art und Ausmaß der Demenz feststellen zu lassen.

Polyneuropathie (PNP)

Dabei handelt es sich um eine Schädigung peripherer Nerven (Nerven außerhalb des zentralen Nervensystems in Form von Gehirn und Rückenmark), die vor allem bei Diabetes-Patienten auftritt, aber auch durch Alkoholmissbrauch, genetische Veranlagung oder gar ohne erkennbare Ursache auftreten kann. Die Symptome variieren, je nachdem, welche Nerven betroffen sind. Bei Schädigungen der Arme und Beine versorgenden Nerven können Kribbel-, Taubheitsgefühle, Muskelschwäche, -krämpfe oder Lähmungen im entsprechenden Bereich auftreten. Ist die neurologische Versorgung der inneren Organe betroffen, kann es zu Störungen der Blasen- und Darmentleerung oder Impotenz kommen. Um eine Polyneuropathie effektiv zu behandeln, ist eine genaue Abklärung der Ursache essenziell. In unserer Praxis in der Nähe von Heidelberg finden Sie in Peer-Matti Weislogel einen kompetenten und fürsorglichen Ansprechpartner rund um das Thema Neurologie.

Tremor

Als Tremor (aus dem Lateinischen: „das Zittern“) bezeichnen wir das unwillkürliche, rhythmische Kontrahieren einander entgegenwirkender Muskeln. Es gibt einen physiologischen Tremor bei gesunden Patienten, welcher kaum sichtbar, jedoch messbar ist. Der pathologische Tremor tritt als Symptom diverser Krankheiten und Traumata (z. B. Schlaganfall, Tumor, Schädel-Hirn-Trauma oder Morbus Parkinson) auf. Je nach Ursache variieren Auslösebedingungen, Lokalisation und Frequenz des Tremors. Ein Aktionstremor tritt bspw. nur während willkürlichen Bewegungen auf, während ein Ruhetremor ein ständiger Begleiter ist. Es können einzelne Körperregionen wie eine Extremität (fokaler Tremor) oder auch nur die Hand (isolierter Tremor), eine Körperhälfte verstärkt (asymmetrischer Tremor) oder der ganze Körper (generalisierter Tremor) betroffen sein. Je nach betroffenen Muskelsystemen und auslösender Ursache liegt die Frequenz eines Tremors zwischen weniger als vier Hz (niederfrequenter Tremor) und mehr als zehn Hz (hochfrequenter Tremor). Aufgrund der Vielgestaltigkeit und der hohen Zahl an potenziellen Auslösern eines Tremors ist eine akribische ärztliche Differenzialdiagnostik unerlässlich.

Morbus Parkinson

Die Parkinson-Krankheit (auch bekannt als Schüttellähmung) ist eine Gehirnerkrankung, die vorwiegend ältere Menschen betrifft und sich durch eine zunehmende Einschränkung der Bewegungsfähigkeit äußert. Durch die Schädigung jener Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin produzieren, ist die Impulsübertragung vom Gehirn über die Nerven zu den Muskeln gestört. Die Folge sind Symptome wie Koordinations- und Gleichgewichtsschwierigkeiten, ein Zittern in Ruhe (Tremor) sowie Muskelsteife. In den meisten Fällen liegt ein idiopathisches Parkinson-Syndrom (ohne erkennbare Ursache) vor. Die Beschwerden können jedoch auch als Folge anderer neurologischer Erkrankungen auftreten, wie bspw. einer Demenz. Die Parkinson-Erkrankung kann nicht geheilt, jedoch zur Linderung der Symptome medikamentös behandelt werden.

Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Bei den sogenannten „unruhigen Beinen“ handelt es sich um eine schlafbezogene Bewegungsstörung, die hauptsächlich die Beine, seltener auch die Arme betrifft. Betroffene leiden unter Missempfindungen und einem starken Bewegungsdrang, hin und wieder auch unwillkürlichen Bewegungen. Diese Symptomatik verstärkt sich nachts und in Ruhe, während sie tagsüber in den Hintergrund rückt. Wichtig ist eine umfassende Differenzialdiagnostik, da ein Nährstoffmangel oder Krankheiten wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion und Morbus Parkinson ein RLS hervorrufen können. Werden diese behandelt, verschwindet in den meisten Fällen auch das Restless-Legs-Syndrom. Handelt es sich hingegen um die idiopathische Form des RLS (ohne feststellbare Ursache), ist eine Heilung durch die Beseitigung des Auslösers (noch) nicht möglich.

Epilepsie

Sind einzelne Hirnbereiche oder das gesamte Gehirn übermäßig aktiv, werden zu viele Signale gesendet und das Zusammenspiel der Nervenzellen ist zeitweise gestört. Dadurch kann ein Krampf einzelner Muskeln, Muskelgruppen oder des gesamten Körpers entstehen, den wir als epileptischen Anfall bezeichnen. Von einer Epilepsie sprechen wir, wenn solche Anfälle öfter auftreten. Die Ursache für diese Erkrankung ist oftmals nicht klar erkennbar. Mögliche Auslöser können jedoch Entzündungen oder Verletzungen im Bereich des Gehirns oder der Hirnhäute sein. Eine genetische Veranlagung und Einflüsse wie Flackerlicht, laute Musik oder Computerspiele können ebenfalls eine Rolle spielen. Eine Epilepsie kann in jedem Alter auftreten und verursacht zwischen den Anfällen meist keine Beschwerden. Um die übermäßige Aktivität der Nervenzellen zu hemmen und Anfällen vorzubeugen, kommen Medikamente (Antiepileptika) zum Einsatz.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen gelten als Volksleiden unserer modernen Zivilisation. Am häufigsten ist die Lendenregion betroffen. Schmerzen im Rücken können sowohl nicht-spezifisch (ohne feststellbare Ursache) als auch spezifisch (nachweisbarer Auslöser wie Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfall, Osteoporose, Herzinfarkt u. v. m.) sein. Bei anhaltenden, untypischen und/oder zunehmenden Rückenschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, um der Ursache auf den Grund zu gehen. In den meisten Fällen gehen Betroffene mit ihren Rückenschmerzen zunächst zu ihrem Hausarzt, welcher sie beim Vorliegen neurologischer Beschwerden an einen Facharzt für Nervenheilkunde überweist.

Kopfschmerzen & Migräne

Bei Kopfschmerzen (fachlich: Cephalgie) handelt es sich nach den Rückenschmerzen um die zweithäufigste Schmerzform. Dieses unspezifische Symptom kann vielen Erkrankungen zugrunde liegen, aber auch isoliert auftreten und von allein (oder durch einfache Schmerzmittel) wieder verschwinden. Insgesamt existieren mehr als 220 unterschiedliche Arten des Kopfschmerzes (z. B. Migräne und Spannungskopfschmerz). Ursachen können Faktoren wie Stress, Flüssigkeitsmangel, Bildschirmarbeit und das Rauchen sein. Sekundäre Kopfschmerzen treten als Symptom von Krankheiten wie Bluthochdruck, Kopfverletzungen, Virusinfekten oder Schlaganfällen auf. Kehren Kopfschmerzen über Wochen immer wieder zurück, sind sie besonders stark ausgeprägt oder werden sie von weiteren Beschwerden begleitet, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abzuklären und zu behandeln.

Bei Migräne handelt es sich um einen anfallsartigen Kopfschmerz, der häufig einseitig und in unregelmäßigen Abständen auftritt. Die Dauer einer Migräneattacke kann zwischen wenigen Stunden und drei Tagen variieren. Häufig kommt es zu Begleitsymptomen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Licht- und Lärmscheu sowie einer Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen. Der Kopfschmerz wird durch Bewegung oft verschlimmert, weshalb viele Patienten bei einem Migräneanfall ihren Alltag unterbrechen müssen, um diese quälende Zeit im abgedunkelten, stillen Schlafzimmer im Bett zu verbringen. Bei einigen Betroffenen kündigt sich eine Migräneattacke etwa 15 bis 30 Minuten vorher durch eine sogenannte „Aura“ (z. B. Sehstörungen oder Wahrnehmung eines bestimmten Geruchs) an. Migräne ist eine chronische, nicht heilbare Erkrankung, kann heutzutage jedoch so behandelt werden, dass die Lebensqualität der Patienten erhalten bleibt.

Schlaganfall

Beim Schlaganfall (fachlich: Apoplex) handelt es sich um eine plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns. Durch einen Gefäßverschluss (ischämischer Apoplex) oder eine Hirnblutung (hämorrhagischer Apoplex) kommt es zu einer Minderdurchblutung bestimmter Hirnareale oder des gesamten Gehirns. Akute Symptome können Schwindel, Sprachstörungen und starke Kopfschmerzen sowie plötzliche Sehstörungen, Muskelschwäche, Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle einer Körperhälfte sein. Dieser medizinische Notfall muss schnellstens behandelt werden, da ansonsten die Gehirnsubstanz, die hinter dem Blutgerinnsel bzw. der Hirnblutung liegt, irreversibel geschädigt wird. Bei rascher Intervention können sich auftretende Beschwerden wieder zurückbilden, in vielen Fällen bleiben Restsymptome bestehen, die von einem Neurologen begutachtet werden sollten. Im Rahmen unserer Schlaganfall-Nachsorge erfolgt in unserer Praxis bei Heidelberg eine genaue Abklärung der Ursache für den stattgehabten Apoplex und die Behandlung möglicher Risikofaktoren für einen weiteren (Sekundärprophylaxe). Außerdem behandeln wir ggf. Beschwerden, die nach dem Schlaganfall bestehen geblieben sind, in Kooperation mit einer begleitenden Physio-, Logo- und/oder Ergotherapie.

Karpaltunnelsyndrom

Der Karpaltunnel befindet sich im Bereich der Handwurzel und wird von knöchernen und bindegewebigen Strukturen begrenzt. In ihm verlaufen Sehnen und der Mittelnerv (Nervus medianus). Durch langfristige Überlastung des Handgelenks, Verletzungen, Rheuma, Entzündungen und Schwellungen kann es zu einem Engpass kommen, wodurch der N. medianus komprimiert wird. Dieser Druck äußert sich in Form von Schmerzen, Missempfindungen, Taubheitsgefühlen, Funktionseinschränkungen und (bei anhaltender Kompression) Lähmungen im Versorgungsgebiet des Nervs. Je länger die Schädigung des Nervs vorliegt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Beschwerden dauerhaft bestehen bleiben. Wir empfehlen deshalb, einen Arzt aufzusuchen, wenn Symptome wie ein nächtliches Einschlafen der Hand oder Kribbelgefühle öfter auftreten.

Neurologischer Schwindel

Ein neurologisch bedingter Schwindel äußert sich häufig durch sein akutes Einsetzen. Er kann durch Erkrankungen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr, Entzündungen des Gleichgewichtsnervs (Nervus vestibularis), Schlaganfälle, Schädel-Hirn-Traumata, Vergiftungen oder psychische Faktoren (z. B. Panikattacken) ausgelöst werden. Weitere Grunderkrankungen können Demenz, Multiple Sklerose, Migräne, Epilepsie oder Kleinhirnatrophien sein. Jenseits der Fachgebiete der Neurologie und Psychiatrie kommen zahlreiche weitere Krankheiten als schwindelerregende Ursache infrage (z. B. Bluthoch- oder niederdruck, Herz-Rhythmus-Störungen oder ein Mangel an Vitamin B12). Deshalb – und weil bei vielen Formen die Gefahr einer Chronifizierung besteht – sollte ein Schwindel nicht als harmlos abgetan und zur Abklärung der Ursache ein Facharzt aufgesucht werden.

Hirnblutung

Von einer Hirnblutung bzw. einem hämorrhagischen Infarkt (oder Schlaganfall) sprechen wir, wenn ein Blutgefäß im Gehirn platzt und sich ein Bluterguss (Hämatom) bildet. Sie entsteht unter anderem durch hohen Blutdruck (Hypertonie), Schädel-Hirn-Traumata, Gehirntumoren und Gefäßfehlbildungen. Je nach Lokalisation und Schwere der Blutung kommt es zu Funktionsstörungen oder -ausfällen im betroffenen Gebiet. Da das Hirngewebe irreversibel geschädigt werden kann, sollte eine Hirnblutung so schnell wie möglich erkannt und behandelt werden. Bei Symptomen wie plötzlich auftretenden, sehr starken Kopfschmerzen, halbseitigen Muskelschwächen oder -lähmungen, Seh-, Sprach- oder Schluckstörungen oder epileptischen Anfällen sollte deshalb umgehend ein Arzt kontaktiert werden. Im Rahmen der in unserer Praxis bei Heidelberg stattfindenden Nachsorge eruieren wir die Ursache der stattgefundenen Hirnblutung sowie bestehende Risikofaktoren für eine erneute Hirnschädigung (Sekundärprophylaxe) und behandeln diese. Zusätzlich therapieren wir eventuelle Folgeschäden, wie bspw. Bewegungsstörungen oder symptomatische Epilepsien.

Multiple Sklerose (MS)

Bei der Multiplen Sklerose (fachlich auch: Encephalomyelitis disseminata) handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die in den meisten Fällen schubweise auftritt. Es kommt zu einer Entzündung von Teilen des Gehirns und/oder des Rückenmarks, bei der die Myelin-Scheiden der Nervenzellen, welche für die Reizweiterleitung nötig sind, zerstört werden, aber auch Nervenfasern selbst. Eine MS äußert sich je nach Lokalisation und vorliegender Verlaufsform durch Lähmungserscheinungen, Gang- und Koordinationsstörungen, Taubheitsgefühle oder Sehstörungen. Multiple Sklerose kann nicht geheilt, durch eine konsequente Behandlung jedoch positiv beeinflusst werden. Durch eine Kombination aus Medikamenten, Psycho-, Physio- und Ergotherapie kann die Anzahl der Schübe verringert, das Voranschreiten eines progredienten Krankheitsverlaufs verlangsamt und die Lebensqualität des Patienten verbessert werden.

Schmerzsyndrome (unter anderem Trigeminusneuralgie)

Schmerz dient dem Körper als Warnhinweis auf eine Bedrohung. Normalerweise begleitet er Krankheiten und Verletzungen als Symptom und macht uns darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt. Durch langfristige Schmerzzustände, unzureichende Schmerztherapie oder eine psychische Fixierung auf den Schmerz kann dieser jedoch seine Warn- und Leitfunktion verlieren und zu einem eigenständigen chronischen Krankheitsbild mutieren. In unserer Praxis erheben wir bei Betroffenen eine umfangreiche Schmerzanamnese inklusive neurologische, psychologische und psychosomatische Abklärung der Schmerzursache. Auf diese Weise können wir die richtige Therapie finden und Betroffenen ihre Lebensqualität zurückgeben.

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Unsere Öffnungszeiten:
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Unser Profil

In unserer neurologisch-psychiatrischen Gemeinschaftspraxis im schönen Neckargemünd bei Heidelberg direkt an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Hessen treffen Sie ausschließlich auf Fachärzte mit herausragender Expertise sowie ein freundliches und engagiertes Team.

Peer-Matti Weislogel absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Carl Gustav Carus Universität Dresden und sammelte währenddessen bereits erste Erfahrungen im Bereich der Neurologie sowie der Inneren Medizin und Chirurgie. Schnell fiel sein Fokus auf die Neurologie, sodass er bereits kurz nach seiner Approbation mit seiner Facharzt-Weiterbildung startete, während der er unter anderem in der Uniklinik Heidelberg tätig war. Seit 2019 ist Herr Weislogel Facharzt für Neurologie und kümmert sich seitdem mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen um unsere Patienten.

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Peer-Matti Weislogel

Facharzt für Neurologie

Dr. med. Nora Rappold

Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie